Deutsch | English
HOLZ : KOPF - SYMPOSIUM 2008 | TODGESAGTE LEBEN LÄNGER
Unter dem vielsagenden Motto "Aus : Weg : Kunst" hatte die Veranstaltung im Juli 2007 unter schwierigsten Bedingungen stattgefunden und war auf Grund chronischer Geldnot vom unmittelbaren Ende bedroht. Der öffentliche Nachhall dieser elenden Situation war jedoch gewaltig und das Echo auf die diversen medialen "Todesanzeigen" höchst erfreulich: Binnen einer Woche fanden sich genügend Sponsoren und Förderer ein, sodass das vorjährige Symposium neben dem großen künstlerischen Erfolg auch einen kleinen Finanziellen verbuchen konnte.
Sehen Sie die Arbeiten hier.
In der Folge gestalteten sich Abwicklung und Gebarung von "Holz : Kopf", dem 7. Symposium in Maria Saal, heuer ungewohnt einfach und, wenn es wahr ist, scheint auch die nächste Zukunft der Veranstaltung scheint gesichert zu sein.
Noch drei Mal wird es diese Veranstaltung in Maria Saal geben. 2011 soll als krönender Abschluss ein Symposium stattfinden, an dem möglichst viele der Künstler und Künstlerinnen teilnehmen, die im Laufe von zehn Jahren hier am Werk waren. Diese historisch wohl größte Ansammlung von Bildhauern soll neben dem künstlerischen Mehrwert auch einen gesellschaftlichen erzielen. Konkret arbeiten wir daran, die verkehrsfreie Verbindung zwischen Dom und Freilichtmuseum, den beiden Hauptattraktionen der Marktgemeinde, endlich zu realisieren und als Skulpturenpfad zu gestalten. Darüber hinaus gilt es gute und gültige Plätze für die hier verbleibenden Objekte zu schaffen, auf dass im Ort eine neue Attraktion entsteht und die Kunstwerke noch viele Jahre präsent sind, um sowohl Bewohner als auch Besucher von Maria Saal zu erfreuen und zu inspirieren.
Mag. Heinz Ch. Hammerschlag, Organisator,
Maria Saal, 2008
Unter dem vielsagenden Motto "Aus : Weg : Kunst" hatte die Veranstaltung im Juli 2007 unter schwierigsten Bedingungen stattgefunden und war auf Grund chronischer Geldnot vom unmittelbaren Ende bedroht. Der öffentliche Nachhall dieser elenden Situation war jedoch gewaltig und das Echo auf die diversen medialen "Todesanzeigen" höchst erfreulich: Binnen einer Woche fanden sich genügend Sponsoren und Förderer ein, sodass das vorjährige Symposium neben dem großen künstlerischen Erfolg auch einen kleinen Finanziellen verbuchen konnte.
Sehen Sie die Arbeiten hier.
In der Folge gestalteten sich Abwicklung und Gebarung von "Holz : Kopf", dem 7. Symposium in Maria Saal, heuer ungewohnt einfach und, wenn es wahr ist, scheint auch die nächste Zukunft der Veranstaltung scheint gesichert zu sein.
Noch drei Mal wird es diese Veranstaltung in Maria Saal geben. 2011 soll als krönender Abschluss ein Symposium stattfinden, an dem möglichst viele der Künstler und Künstlerinnen teilnehmen, die im Laufe von zehn Jahren hier am Werk waren. Diese historisch wohl größte Ansammlung von Bildhauern soll neben dem künstlerischen Mehrwert auch einen gesellschaftlichen erzielen. Konkret arbeiten wir daran, die verkehrsfreie Verbindung zwischen Dom und Freilichtmuseum, den beiden Hauptattraktionen der Marktgemeinde, endlich zu realisieren und als Skulpturenpfad zu gestalten. Darüber hinaus gilt es gute und gültige Plätze für die hier verbleibenden Objekte zu schaffen, auf dass im Ort eine neue Attraktion entsteht und die Kunstwerke noch viele Jahre präsent sind, um sowohl Bewohner als auch Besucher von Maria Saal zu erfreuen und zu inspirieren.
Mag. Heinz Ch. Hammerschlag, Organisator,
Maria Saal, 2008
© Verein Bildhauersymposium
